Archiv für Februar, 2009

„Ich werde mich selbst heiraten.“, sagte sie – und ihr Auge glänzte irr

Posted in Allgemein on Freitag, 27. Februar 2009 by badana

Ich bin ja eben nun ein Workaholic und trinke an meinen Geschäftsterminen ganz viel naturtrübes Bier. Somit kann ich zwei von der Gesellschaft tolerierte Süchte elegant miteinander vereinen. Aber genug von mir, denn gestern hat mich Herr O freundlicherweise darauf hingewiesen, dass ich immer nur über mich selbst schreibe. 

Darum dacht ich mir: Ich mach Nägel mit Köpfen und erzähle jetzt mal nicht von mir, sondern von, äh, einer Freundin. Die hat so schöne lange Haare und ist ausserordentlich klug. Zudem ist sie unglaublich witzig und tief wie der Ozean und letztens hat sie mir erzählt (ich setze ihre Rede kursiv, damit ihr mich und sie auch wirklich auseinanderhalten könnt):

Also, da ist man ja mal kürzlich dreissig Jahre alt geworden, erwacht eines Morgens mit der Schminke vom gestrigen Tag im Gesicht und fragt sich, ja fragt sich, was das Leben denn nun noch bringen möge, wenn Falten täglich reinflattern und das Ticken der Uhr den Schädel allmählich ausdünnt.

Da wäre allem voran die Liebe – die Liebe, die über allem steht und geht und manchmal zertrampelt, aber immer gut und schön ist und chrüselet im Bauch. Ich bin kein Mensch, der Kompromisse macht, sage ich laut und denke mir – lieber keinen Mann als einen kleinen. Und ein schönes Hochzeitskleid werde ich trotzdem irgendwann tragen, wenn die Winde ruhn und ich mich vor dem Spiegel im Kreise dreh und Elvis Costello singen hör „I want you“..

Ich werde mich nämlich selbst heiraten.

Tamdatatam, tamdatatam..

Dann hat sie mir dieses Bild gezeigt, wo man sein eigenes Gesicht einfügen kann, um zu kucken, wie man in einem solchen Fummel aussieht..

nevesta

Ich glaube, diese Freundin ist bisserl crazy und deshalb teile ich ihr auf diesem Weg mit, dass sie mich mit ihren irren Flausen ein für allemal in Ruhe lassen soll:

– Nein, ich möchte nicht nackt mit dir über die Gemüsebrücke tanzen.

– Nein, ich werde diesen blonden Wischiwaschi-Geiger nicht daten, denn er erinnert mich an Candy Dulfer.

– Nein, ich setz mich nicht in eine Scientology-Infoveranstaltung und schreie „Ni-Ni“.

Und zudem bist du manchmal echt fies und unbequem. Im März habe ich keine Zeit, melde dich doch bitte im zweiten Quartal dieses Jahres und dann machen wir, was ICH will – nämlich: BIER TRINKEN UND ARBEITEN!!!!

Just The Facts Of Life

Posted in Allgemein on Donnerstag, 26. Februar 2009 by froileincharlotta

Es gibt keinen Masterplan. Dennoch, hier die Fakten des Lebens:

  • Jeden Tag zur Arbeit pendeln nervt (auch wenn man gerne behauptet, es sei ganz ok).
  • Blauer Himmel ist immer besser als grauer Himmel.
  • Der Regen wäscht weg was war.
  • Sex ohne Liebe geht nicht. (Auch wenn die Liebe nur ein paar Stunden anhält. In diesem Moment von Ewigkeit ist es immer Liebe.)
  • Psychischer Stress zeigt sich immer auch irgendwie körperlich.
  • Wer Phantasie hat, macht sich etwas aus den Dingen.
  • Unanständig Reden macht glücklich.
  • Lesen macht glücklich.
  • Frühling riechen macht glücklich.
  • Seinen ersten Schulweg vergisst man nie. Nachts, unter den Träumen, geht man ihn immer und immer wieder.
  • Gegen die Natur ist die Natur.
  • Ohne Schatten kein Licht.
  • Gegen Lob kann man sich nur sehr schlecht wehren.
  • Das Paradies wird erst zum Paradies, wenn man daraus vertrieben wurde.
  • Es gibt zwei Typen von Menschen. Orangen und Zitronen.
  • Wer weise ist, ist nicht vor Torheit gefeit. Denn Erfahrung vermehrt unsere Weisheit, verringert aber nicht unsere Torheiten.
  • Jeder hat mindestens zwei Pelztiere im Kopf. Das Eine trägt Latzhosen, das Andere singt unaufhörlich „Schnischnaschnappi“.
  • Gewisse Dinge machen dich ganz und gar nicht härter, obwohl sie dich nicht umbringen.
  • Sitzungen, die länger als 2 Stunden dauern, sind sinnlos.
  • Angst haben nervt.
  • Sich nicht zu verschonen ist richtig.
  • Ratlosigkeit ist der Waldweg unter den Wegen.
  • Es gibt keinen Masterplan.

12 silver bullets.

Posted in Allgemein on Donnerstag, 26. Februar 2009 by kobrra

(das mit dem rückwärtszählen scheint ja voll ein hype zu sein – mal schaun’, wie lange es dauert, bis die futzis in zürich auch damit beginnen, und behaupten, sie täten’s eh schon seit monaten, und es kackt sie an, dass es alle nachmachen, und dass sie eigentlich auch schon wieder aufhören wollen. und so.)

jedenfalls: ist schon interessant, die meisten mitteleuropäer können das alphabet problemlos aufsagen. vorwärts, meine ich. rückwärts aber ist ’ne ganz andere geschichte – übt man nicht, kann einen das vor ungeheuere schwierigkeiten stellen, etwa so, wie wenn man versuchte, auf einem bein hüpfend „trittst im morgenrot daher…“ aufzusagen. (jaja, ich gebe zu, der vergleich hakt, schliesslich geht das nur schon wegen unwillen nicht so recht.) ganz anders mit dem zählen: inspiriert durch unzählige beispiele, ist es in fleisch und blut übergegangen – man denke nur an „ the final countdown“, das peinliche warten auf ein neues jahr, oder an den sachgemässen und vorgeschriebenen umgang mit handgranaten; in hitparaden im radio oder sonstwo wird immer mit der miesesten platzierung begonnen (was womöglich damit zu tun hat, dass zum schluss die grösste faust in die magengegend des publikums donnern soll). ich bin da anders: in der folgenden leckerbissenliste gebe ich meinen ganz persönlichen blick auf die musikgeschichte preis, wenn ich hier die liste der 10 besten platten aller zeiten hineinstelle, und je länger man am ball bleibt, desto besser wird’s. versprochen.

sonicyouth_dirty110. SONIC YOUTH: „Dirty“
dank dieser platte hatte ich begonnen, meine gitarre mit hammer, zange und schraubenzieher zu spielen. und zu sparen auf eine neue gitarre. aber es hat sich gelohnt. womöglich das kommerziellste und strukturierteste album der band, aber ungemein dicht. danach war lärm nie mehr lärm.

rage-against-the-machine110. RAGE AGAINST THE MACHINE: „Rage Against The Machine“
uiuiui. „fist in ya face in the place and i drop the style clearly – know your enemy.“ politik begann sinn zu machen, die karriere der band ihn genau dadurch zu verlieren. roh. verdammt roh. noch heute.

superunknown110. SOUNDGARDEN: „Superunknown“
jeder song sitzt, ein wenig unbequem, aber ungeheuer kleidsam. ich ziehe den hut, herr cornell, auch wenn sie heute einen auf style-nutte machen.

scenes_second_cover109. THE GOD MACHINE: „Scenes From The Second Storey“
kritikers liebling – fans hatten sie (beinahe) keine. garandios. kitschig. pathetisch. aber äusserst originell und eigen. wunderschön.
(siehe auch hier.)

kid_a208. RADIOHEAD: „Kid A“
nachfolger „der platte des jahrzehnts“ (ok computer), und doch um ellen besser: radikal, minimal, durchdacht. phantastische songs in glänzendem dramaturgischem ablauf. sperrig, doch wenn man genau hinhört, hört man vögel zwitschern.

aenima307. TOOL: „Aenima“
episch-lange songs, verletzlich und zart, dennoch hammerhart und düster. da trägt jemand sein herz auf die strasse, und kümmert sich keinen deut darum, wenn jemand einen rostigen nagel hineinsteckt. hach.

gimmick106. BARKMARKET: „Gimmick“
abartig dicht und abwechslungsreich. kein song gleicht dem anderen, trotzdem ist es eine platte – unerreicht. „static“ gehört in meine ewige top 10 der besten songs ever, womöglich gar auf platz 2.

disco_volante2105. MR. BUNGLE: „Disco Volante“
fliessender übergang von jazz zu death metal und hidden track – alles in einem song. seither gibt’s für mich keine schubladen mehr. grösste analog-schlacht aller zeiten. eineinhalb jahre lang nicht aus dem walkman genommen. (dies erklärt womöglich einiges.)

depeche-mode-violator204. DEPECHE MODE: „Violator“
die beste pop-platte aller zeiten. punkt. nie wieder von irgendwem erreicht, trotz gutgemeinten versuchen. wer mir das gegenteil beweisen kann, kriegt mein herz. brüche, noch und noch, und dennoch eine verzogene einheit. den höhepunkt im ersten lied gesetzt, und trotzdem folgt dahinter aber auch gar nichts, das schlechter wäre. brutal gut. und incl. „enjoy the silence“: möglicherweise das traurigste lied, das ich je gehört habe.

tmv_dlitcomatorium103. THE MARS VOLTA: „De-Loused In The Comatorium“
eine revolution, für mich und mein gehör und mein herz und meinen kopf. bloss der beginn einer grandiosen karriere, und bei weitem nicht ihre beste platte, aber diejenige, die den meilenstein gesetzt hat. der toaster-in-der-badewanne für unterwegs.

skyvalley102. KYUSS: „Welcome To Sky Valley“
das gras war danach tatsächlich grüner. staubtrocken und fettig wie eine punjena pljeskavica mit urnebes, gewickelt in einen prazan burek, und dazu jogurt. (jaja, war gerade in serbien.) auf drogen aufgenommen, wurde es selbst eine droge: der apfel fällt halt nicht weit vom stamm. und ja, ich habe natürlich nur die 3-song-ausführung.
(siehe auch hier.)

blindmelonsoup201. BLIND MELON: „Soup“
ich liebe sie, und sie liebt mich. für immer.
(siehe auch hier.)

Nachricht aus der Fremde

Posted in Allgemein on Mittwoch, 25. Februar 2009 by badana

Ich stehe da und beobachte die anderen durch eine Glasscheibe, wie sie auf der Terrasse lachen und gestikulierend rauchen.. Im Zimmer findet sich kein einziges Buch, hinter dem ich mich verstecken könnte. Dann kommt jemand rein und fragt, was mit mir los sei. Ich kann keine Antwort geben und ärgere mich, dass ich keine Maschine bin, die reibungslos funktioniert. Zwischen meinen Zahnrädern knirschen Sand und Schmutzpartikel. I should shut my system down. Die Selbstzerstörung beginnt in 30 Sekunden:

30 29 28  27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

explosion

Plötzlicher Verlust

Posted in Allgemein on Dienstag, 24. Februar 2009 by drunkenjudge

Der Sinn dieses Satzes hat sich vor fünf Sekunden selbst zerstört.
Der Autor arbeitet noch daran.

An Frau M.

Posted in Allgemein on Donnerstag, 19. Februar 2009 by lukasbuenger

Liebe Frau M.,

bin heute morgen früh mit dem Nachtzug in Mailand angekommen, das von Schnee überzuckert ist. Hab schlecht geschlafen, weil geträumt: Ich raste als Zwerg mit wahnsinniger Geschwindigkeit dem Gestänge eines monströsen, zinnoberroten Gittermusters entlang, fühlte physisch meinen Magen an mein Rückgrat gedrückt. Irgendwann war dann da noch (wie  übrigens in praktisch jedem meiner Träume) Sara, unbeteiligt (wie  übrigens in praktisch jedem meiner Träume),  jedoch mit ebenfalls feurigroten Haaren (das erste Mal!).

Magst Du Dich noch an dieses frittierte Teiggebäck erinnern? Hab den Namen vergessen, aber als wir das letzte Mal zusammen hier waren, frühstückten wir oft in dieser einen Konditorei, da gab es die immer. Und Franz hat immer genörgelt, wenn es keine mit Schinken gab. 

Alessandro Crippa, Name unbekanntSara wohnt anscheinend schon eine ganze Weile nicht mehr in Mailand. Konnte mir auch niemand sagen, wo sie hingezogen ist. Bin nicht mal besonders überrascht. Die Frau von der Wohnung nebenan riet mir, in der Buchhandlung nachzufragen, in der sie (Sara) offenbar gearbeitet hat. Morgen geh ich vielleicht mal hin.

Letzten Mittwoch hatten wir verspätetes, geschwisterliches Weihnachtsessen. Es war scheusslich, die Helena vom Franz hat die ganze Zeit geredet (nur Belangloses), weil sie mit dem Schweigen nicht klargekommen ist. Franz hat nachher am Klavier unsere ewigen Klassiker gespielt und wir (also Bärbel und ich) haben (wie immer) lauthals intoniert, das hat sie dann erst recht nicht ertragen können. Schon komisch, schon die Ex vom Franz war so ein traditionelles Mauerblümchen ohne Tradition.

Das Bild auf der Karte ist übrigens nicht echt, kann mich nicht mal entscheiden, ob ich es für gemalt oder fotografiert nehmen soll. Aber in Bezug auf den Schnee steht die Realität dem Bild gerade in nichts nach. Was für ein geschwollener Satz.

Liebe Dich und melde mich bei Gelegenheit wieder,

Dein Wenno

Hört nur, ich glaube ich rieche was!

Posted in Allgemein on Mittwoch, 18. Februar 2009 by froileincharlotta

Einen ausserordentlich ausgeprägten Geruchsinn zu haben, ist manchmal die Hölle auf Erden. Zum Beispiel passe ich zurzeit auf den Hund meines Vaters (der irgendwo in der Wärme – waren es die Malediven? Karibik? Na, egal – weilt) auf. Das unangenehme an der Sache ist, dass ich jetzt jeden Tag diesen Hund an mir rieche. Und wenn man weiss, wie Hunde riechen können, dann weiss man auch WIE unangenehm das sein kann. Diesen Hundegeruch hab ich nun seit mehr als einer Woche in der Nase. Und ich bring ihn nicht los.

Zum Glück ist es Broccoli und keine Stinksocke!

Zum Glück ist es Broccoli und keine Stinksocke!

Es gab mal eine Situation, da war eine Frau vor mir auf dem Klo. Diese Frau hat sich (wie kann man nur?!) in der Klokabine parfümiert. Und ich fünf Minuten später in diese Klokabine rein. Dieses abscheuliche Parfum klebte den Rest des Tages an mir etwa so, wie ein schlechter Ruf an einem kleben bleibt. Es war nicht wegzukriegen. Am Abend dann war mir schrecklich übel.
Busfahren ist natürlich die Hölle, vor allem im Sommer. Dann der Geruch von Kühlschrank am Salat. Kleider, die nicht aufgehängt wurden zum trocknen.
Es hat auch gute Seiten: Ich weiss wer vor mir in kleinen Räumen war (zum Beispiel im Lift), ich kann an einem liegengelassenen Kleidungsstück riechen und weiss, wem es gehört. Ich liebe den Geruch von Tiefgaragen. Ich erkenne den Frühling am Geruch, noch lange bevor er wirklich hier ist. Ich rieche nahenden Regen.

Das gemeinste und schlimmste an einem ausserordentlich ausgeprägten Geruchsinn ist aber die Tatsache, dass ich ins Büro meines Exfreundes reinkomme und mit grösster und heftigster Wucht die Erinnerung und Nähe präsent habe. Denn Geruch kennt keine Vergangenheit. Geruch ist immer Gegenwart. Gewöhnliche Erinnerungen können verblassen. Geruchserinnerung verblasst nie. Direkt ins Hirn. Als wäre keine Zeit vergangen. Echt unerträglich.

Zu spät, zu spät – ich komme viel zu spät

Posted in Allgemein on Mittwoch, 18. Februar 2009 by badana

Die Zeit rinnt mir durch die Finger. Ich eile durch die Tage als wären es verschlungene Gänge einer Untergrundbahn. Selten dringt Licht zu mir vor; mein Leben verstreicht und ich haste mir selbst hinterher. Zu spät, zu spät – ich komme viel zu spät. Grüss Gott, auf bald, auf Wiedersehn, muss gehn, muss gehn, muss gehn. Wie es sich wohl anfühlen muss, sich einfach fallenlassen zu wollen – in Arme, in wohlige Sonntage, verschlafene Bettdecken, in eine schöne Stille, die Trost verschafft. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, nicht einmal mehr an den Wunsch und auch nicht an mich, wie ich war. Doch vielleicht war ich gar nie dieses verträumte Mädchen, das schweigsam beobachtete. Wahrscheinlich ist auch das bloss eines jener Bilder, welches vom Fortschreiten der Tage verwischt worden ist. Eine verzerrte Fratze, die mir aus der Vergangenheit entgegenblickt. Wie rasch das Ich zum Gegenüber wird, wenn die Winde aus allen Richtungen wehn, wenn Haarsträhnen die Sicht versperren wie Gitterstäbe.

Trage ich eigentlich Verantwortung für die Missstimmung, die ich erzeuge durch meinen immerwährenden wortreichen Kampf gegen die Windmühlen des Alltags? Müsste ich mich der erheiternden Galanterie versprechen, um meiner sozialen Verpflichtung Sorge zu tragen? Sergej Jessenin ist wahnsinnig geworden ob dieser Frage und hat sich erhängt, erstochen und in Brand gesteckt:

dead-sergej 

Darf ich Leser verpesten mit Dunkelheit und Trauer? Ruft ihr mich dann an, liebe Freunde, um zu fragen, wie es mir geht? Ich schreibe kein öffentliches Tagebuch – meine Bettnörgelei ist ein Hobby. In Wirklichkeit bin ich ein engelgleiches Wesen mit einem Lächeln aus Marzipan. Wenn ich Leprakranke pflege, vergeude ich keinen Gedanken an den eigenen körperlichen Zerfall. Ich spucke schöne Geschichten, um Kinder in den Schlaf zu lullen und spreche vom Herz, als wäre es der Wächter eines festgefrorenen Augenblickes voller Liebe.

Ich weiss, wie ich auf andere wirke, und mein Bestes ist immer besser als das der anderen.

Geissenpeters Nightmare

Posted in Allgemein on Sonntag, 15. Februar 2009 by drunkenjudge
geiss

Ziegen: Die Spatzen unter den Paarhufern.

Diese Ziege kann besser Seiltanzen als ich.

Wann wird ein Hund die schönere Frisur haben?

Und wann wird ein Frosch bessere Blogbeiträge schreiben?

Ich fürchte, die Zeiten werden härter.

Manchmal…

Posted in Allgemein on Sonntag, 15. Februar 2009 by lukasbuenger

…gibt man sein Bestes und kommt doch nicht an. Es ginge nämlich um etwas Bestimmtes.